Hier findest du alle aktuellen Substanzwarnungen und Infos zu unserem stationären Drug Checking Angebot. Bei weiteren Fragen wende dich gerne an unser Team.
Unser Drug Checking umfasst eine chemischeSubstanzanalyse und eine persönliche Beratung. Das Angebot ist kostenlos undanonym. Abgegeben kannst du deine Substanzen in einer der beiden teilnehmendenBeratungsstellen in Dornbirn oder Bludenz. Bei jedem Besuch kannst du maximalfünf Proben abgeben. Die Analyse erfolgt im Labor der Gerichtsmedizin inInnsbruck und die Ergebnisse werden von der Beratungsstelle an dichzurückgespielt. Dabei erfährst du, welche Substanzen in deiner Probe enthaltensind und wenn die Substanz quantifizierbar ist auch, wie stark sie sind. (siehe„Welche Substanzen werden getestet“)
Durch das Drug Checking werden Gefahrengesenkt, die von falsch deklarierten, gestreckten oder hochdosierten Drogenausgehen. Zudem wird ein verantwortungsvoller Umgang gefördert.
Die meisten Drogen können auf dieInhaltsstoffe getestet werden – es kann also bestimmt werden, was in eurerProbe enthalten ist. Wie „stark“ die Substanzen sind, kann nur ermittelt werden,wenn sie auch quantifizierbar sind.
Unser Partnerlabor kann folgende Substanzenund Streckmittel für euch quantifizieren:Amphetamin (Speed), Hydroxyzin, Ketamin, Koffein, Kokain,Levamisol, Lidocain, LSD, MDA, MDMA,Methamphetamin, Paracetamol, PhenacetinMomentan wird darangearbeitet auch 2C-B quantifizierbarzu machen. Sobald das soweit ist, geben wir euch Bescheid.
Jeden Montag von 16:00 bis 18:00 Uhr
Abgabe in der Faehre
Färbergasse 17 / Haus K
6850 Dornbirn
+43 5572 23113-0
www.diefaehre.at
Jeden Dienstag von 16:00 bis 18:00 Uhr
Abgabe im do it yourself
Kasernplatz 5-7 / 3b
6700 Bludenz
+43555267868
www.doit.atDie Ergebnisbesprechungen sind jeweils amdarauffolgenden Freitag.
Hier findest du Informationen zu den unterschiedlichen Substanzen, deren Wirkungsweisen, Nebenwirkungen und Risiken. Zudem erhältst du Hinweise zu Safer Use und zum Mischkonsum mit anderen Substanzen.
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Die Umsetzung des Angebots erfolgt mit Partnereinrichtungen aus der Offenen Jugendarbeit und der Sucht- und Drogenhilfe. Diese stellen ihr Know-How und ihr Personal für die Begleitung junger Feiernder zur Verfügung.
